Dienstag, 29. November 2011

Guttis Rückkehr und andere schlimme Geschichten – Was kommt da auf uns zu?

Von Skawi, 29.11.11
 Karl Theodor zu Guttenberg ist wieder da! Und siehe da, ohne Brille und Gel wirkt er gleich viel seriöser, da hat sich wirklich mal einer Gedanken über sein Äußeres gemacht und es beinahe komplett entschleimt. Der Mann hat was vor…Zwar wird er uns zunächst wohl nur in Buchform und mit Zeitungsinterviews beglücken, aber der Adelssprössling weiß genau, seine Zeit wird noch kommen.
In seinem Buch lässt er bereits durchblicken, dass er mit dem Gedanken spielt, eine neue Partei zu gründen. Eine Partei der Mitte könnte es werden, mit bekannten Persönlichkeiten die sich bereits etabliert haben. „Es finden manchmal die lustigsten und skurrilsten Kontakte statt“ schreibt er.
Meiner Meinung nach, hätte diese neue, populistische Partei gute Chancen, in die Regierungsverantwortung zu kommen, und das noch vor 2013…Wenn diese Partei zur Wahl stehen wird, dann werden die großen Volksparteien im Zuge der Euro-Krise auch noch den letzten Rest Glaubwürdigkeit verspielt haben, die Menschen werden sich nach einem Retter sehnen, der eine vermeintliche Lösung für das Schlamassel zu bieten hat. Hatten wir das nicht schon mal so oder so ähnlich?
Ich habe mal ein mögliches Szenario für die kommenden Monate ausgearbeitet, viele werden es vielleicht für unrealistisch halten, aber man sollte nicht vergessen welche „Mechanismen“ im Hintergrund wirken.
Der Euro wird , wie von vielen Experten vorausgesagt, crashen, mit ihm einige große Banken(oder vielleicht umgekehrt?), möglicherweise auch noch andere Währungen wie der Dollar oder gar der gesamte Finanzsektor, die Auswirkungen auf die Wirtschaft, Politik und Gesellschaft werden immens sein. Es wird eine Menge Dreck ans Tageslicht kommen, Politskandale, die Koalition zerbricht, es kommt zu Neuwahlen: Ich glaube nicht, das Guttis Partei bis dahin schon aufgestellt ist, sehr wahrscheinlich wird dann die SPD + Koalitionspartner ans Ruder kommen, mit großer Sicherheit wird Peer Steinbrück Bundeskanzler.
     




(Zur Erinnerung, Steinrück war Teilnehmer der diesjährigen Bilderberger-Konferenz, genau wie zb. Mario Monti, der neue italienische Ministerpräsident. Der neue griechische Ministerpräsident Lucas Papademos stammt ebenfalls aus diesen Kreisen, bzw. ist Angehöriger der „Trilateralen Kommission“)
Auch die neue, von der SPD geführte Regierung wird die Krise nicht in den Griff bekommen, in anderen Ländern wird es nicht anders aussehen, die Politiker werden mit ihrem Latein am Ende sein, die Krise erreicht schließlich die Gesellschaft. Massenentlassungen, Steuererhöhungen, Kürzungen der Sozialleistungen, der Renten…Auch die Währungsreform bringt keine Lösung, ganz im Gegenteil, die zwei, drei Tage an denen dann unvermeidlich die Geschäfte und Banken geschlossen bleiben, werden zur Zerreißprobe für die Gesellschaft. Wenn dann das Geschäftsleben mit der neuen Währung, wie auch immer sie heißen mag(DM2, Nordeuro, Goldeuro, EuroDollar), weitergeht, ist es sehr gut möglich, dass viele Leute sich verwundert die Augen reiben beim Blick auf den Kontoauszug.
Die Sparmaßnahmen, die finanziellen Verluste und die sich ständig verschlechternde Situation werden die Menschen europaweit auf die Straßen treiben, die Ausschreitungen in Griechenland oder auch die in London waren nur ein Vorgeschmack, in den Ballungsräumen wird es zu sozialen Unruhen bis hin zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen kommen. 

 
Die Regierung bekommt das Chaos nicht in den Griff, es kommt erneut zu Neuwahlen. Guttenbergs populistische Partei kommt an die Macht und reitet uns vermutlich noch tiefer in die Scheiße. Bundeskanzler Guttenberg und andere europäische Regierungschefs treten einen großen Teil der Souveränität an Brüssel ab, die (schon vor langer Zeit geplante)politische Union wird vollzogen, die Geburtsstunde der „Vereinten Staaten von Europa“. Der Ausnahmezustand, bzw. das Kriegsrecht wird europaweit ausgerufen, Militär und EU-Polizeieinheiten schlagen die Aufstände nieder und stellen die öffentliche Ordnung wieder her. (Die geschilderten Ereignisse müssen natürlich nicht genauso oder in dieser Reihenfolge ablaufen, es könnte auch ganz anders kommen, aber man bedenke, ein Großteil der Politiker folgt eben genau dieser Europa-Agenda, die auf Plänen beruht, die sich einige schlaue Köpfe vor längere Zeit ausgedacht haben. Ob Cem Özdemir nun „Mehr Europa“ fordert, oder Ursula von der Leyen von den „Vereinigten Staaten von Europa“ spricht, die Politik und diejenigen die im Hintergrund entscheiden wollen die politische Union der europäischen Staaten, und diese Krise wird sie ermöglichen. „Ordnung aus dem Chaos“)

Die Lage wird sich wieder beruhigen, Normalität wird sich wieder einstellen und das Leben wird weitergehen, etwas mehr Überwachung, ein paar Rechte weniger, schickes Plastikgeld(bargeldlose Gesellschaft) und ein „sicheres“ Internet 2.0. (Ich befürchte das Internet in seiner derzeitigen Form wird die Krise nicht überleben^^ Blogs wie dieser gehören dann der Vergangenheit an. Man wird das Internet stark reglementieren, alleine schon zum Zwecke der Informationskontrolle, und auch um über soziale Netzwerke organisierte Aufstände zu unterbinden)
Ein schlimmes Szenario, aber immer noch die „harmlosere“ Variante, denn zeitgleich zu dieser Euro-Krise bahnt sich im Nahen Osten ein größerer militärischer Konflikt an. Sollte es zu einem Angriff auf den Iran kommen, besteht die Gefahr, dass dieser Konflikt nicht nur auf die Region beschränkt bleibt, um es milde auszudrücken. Ein Krieg der Nato gegen den Iran birgt das Potenzial für einen dritten Weltkrieg, es hängt davon ab wie China und Russland darauf reagieren werden und inwieweit schlussendlich alle „in einem Boot sitzen“. Sollte der Iran angegriffen werden, wird die Bundeswehr sich dieses Mal nicht raushalten können, wie in es in Lybien geschah, bedingt durch die geschichtliche Sonderstellung Deutschlands und den Bekenntnissen der Politik. Auch Guttenberg fordert in seinem Buch ein klares Bekenntnis zu Israel. Eine deutsche Beteiligung bei einem derart prekären Konflikt im Nahen Osten hätte wahrscheinlich auch Auswirkungen auf die Stimmungslage der bei uns lebenden Muslime, bzw. könnte im Laufe der sich verschärfenden (Euro-)Krise eine Art „Kampf der Kulturen“ entfachen.


Eine wirklich brisante Situation in der wir uns befinden, ich hoffe mal, dass die Entscheidungsträger vernünftig bleiben. Zuletzt die Frage, warum ich diese Szenarien im Zusammenhang mit Guttenberg geschildert habe. Ich denke mal, es ist klar was dieser Mann vor hat, er will eine Partei gründen und vermutlich wird man ihn auch wählen, er wurde von Beginn an von den Medien als zukünftiger Bundeskanzler aufgebaut und war bis zu den Plagiatsvorwürfen auch recht beliebt. Betrachtet man die Personen die sich so in der politischen Landschaft tummeln, kommt eigentlich nur er als „schillernder“ Populist und Retter der das Volk hinter sich schart, in Frage. Man sollte auch nicht vergessen, dass er einflussreiche Freunde auf der anderen Seite des Atlantiks hat und seit kurzem einem „Think Tank“ angehört, wo er mit Leuten vom Kaliber eines Kissinger zusammenarbeitet. Welches Ziel Guttenberg vermutlich verfolgt, habe ich in den Szenarien geschildert, aber eigentlich ist es auch egal ob er oder ein anderer diese Pläne umsetzt, der Superstaat Europa ist nicht mehr zu verhindern. Wir können nur hoffen, dass seine Geburt nicht allzu schmerzhaft ausfällt.
Und das alles könnte im Jahr 2012 auf uns zukommen, für Freunde der Maya und Anhänger von Weltuntergangstheorien nicht gerade beruhigende Aussichten…Aber keine Sorge diesbezüglich, die Welt wir nicht untergehen, unser Planet hält schon so einiges aus, aber es könnte zu großen Veränderungen kommen.

Sonntag, 27. November 2011

Bankenaufsichten bereiten sich weltweit auf Euro-Crash vor

Während die europäischen Banken die Möglichkeit des Auseinanderbrechens der Eurozone immer noch für denkunmöglich halten und in ihren Planspielen die Möglichkeit einer Aufspaltung der Währungsunion weiterhin ausschließen, hat die britische Bankenaufsicht alle Banken angewiesen, sich auf das Ende des Euro vorzubereiten. Andrew Bailey sagte vergangene Woche in London: „Wir dürfen den Fall nicht ausschließen, dass es zu einem ungeordneten Austritt einzelner Staaten aus dem Euro kommen wird.“ Die amerikanische Bankenaufsicht hat die Citigroup aufgefordert, sich schnellstmöglich von allen europäischen Staatsanleihen zu trennen.
Barclay und Nomura haben detaillierte Berichte vorgelegt, in denen sie sich mit der Möglichkeit des Endes der Eurozone beschäftigen. Nomura schreibt: „Die Finanzkrise in der Eurozone ist nun in eine viel gefährlichere Phase eingetreten.“ Sollte die Europäische Zentralbank (EZB) nicht bald einschreiten, sei „das Auseinanderbrechen des Euro eher wahrscheinlich als bloß möglich“.
Die Investmentbank Merrill Lynch ist sogar noch einen Schritt weitergegangen: Sie beschäftigt sich konkret mit den neuen Währungen der einzelnen Euro-Länder. Demnach werden die Währungen von Italien, Frankreich und Portugal gegenüber dem Dollar abwerten, während Deutschland, die Niederlande und Irland aufwerten müssten.
In jedem Fall sei der Austritt aus dem Euro jetzt nur noch „ungeordnet möglich“, schreiben Richard Cochinos und David Gray von Merill. Es werde daher einen „Anfangsschock geben, der massive Auswirkungen auf den Eurokurs haben werde“. Danach hänge alles davon ab, wer aus der Euro austritt: Geht Deutschland, wird der Euro langfristig 2% niedriger notieren als heute. Gehen Italien, Frankeich und Spanien, werde sich der Kurs gegenüber dem Dollar um 2-3% erhöhen.
Auch in Asien steigt die Nervosität: Der CEO der Finanzmarktaufsicht von Hong Kong, Norman Chang, sagte, dass die asiatischen Regulatoren ihre Überwachung der Verflechtungen der Banken in europäische Assets verschärft habe.
Immerhin sind sich die Franzosen zumindest theoretisch des Problems bewusst: Ein ungenannter französischer Banker sagte der New York Times, dass ein Zusammenbruch eines europäischen Landes das Zehnfache der Folgen des Lehman-Crashs bedeuten würde.
(Quelle:  http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de)
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Die Briten bereiten sich auf den Euro-Crash vor
Die britische Regierung bereitet sich auf den Zusammenbruch des Euros vor. Was vorher undenkbar war, ist aus ihrer Sicht jetzt durchaus möglich. Diplomaten wurden angewiesen, Pläne zur Hilfe ihrer Staats- bürger im Ausland auszuarbeiten, für den Fall eines Banken-Crash und sogar wenn daraus Aufstände enstehen. Die britische Bankenaufsicht hat auch ihre Finanzinstitute beauftragt, Notfallpläne für einen Zusammenbruch der Eurozone auszuarbeiten.



Gegenüber dem Telegraph hat ein ranghoher Minister die Sorge der Regierung geäussert, Grossbritannien plane nun auf der Grundlage, ein Euro-Crash ist nur noch eine Frage der Zeit.

"Es ist in unserem Interesse, dass sie auf Zeit spielen, denn das gibt uns mehr Vorbereitungszeit." Der Minister meint wohl damit, alle Massnahmen die Merkel und Sarkozy laufend verkünden, zögern das unvermeidliche nur hinaus, was ihnen die Gelegenheit gibt sich besser vorzubereiten.

Das Aussenministerium in London hat seine Botschaften und Konsulate angewiesen, Notfallpläne auch für extreme Szenarien auszuarbeiten, wie Unruhen und Plünderungen. Was in Griechenland bereits sichtbar wurde, der Einsatz von Brandsätzen und Pflastersteine gegen die Polizei, Sachbeschädigungen und ein wütender Mob, kann in anderen Ländern nicht ausgeschlossen werden, wenn der Euro zusammebricht.

Die Briten haben auch schon erleben müssen, wie soziale Unruhen die britischen Städte in Brand setzen. London, Liverpool, Birmingham, Manchester und Bristol standen im August 2011 in Flammen.

Den Diplomaten wurde gesagt, sie sollen sich darauf vorbereiten, Zehntausende britischen Staatsbürgern die in der Eurozone leben zu helfen, wenn durch den Crash zum Beispiel sie an kein Bargeld mehr kommen, weil die Banken geschlossen sind und die Geldautomaten nicht mehr funktionieren.

Es gibt keinen Zweifel, Spanien und Italien müssen demnächst gerettet werden, sonst sind diese Länder zahlungsunfähig. Die neuen Regierungen dort können auch nicht zaubern und sind mit der harten Realität der Überschuldung konfrontiert. Nur, dafür sind Billionen aus den Rettungsfonds notwendig, die nicht vorhanden sind.

Die EU-Verträge, welche die Gemeinschaftswährung erschufen, gingen von einer permanenten Schönwetterlage aus. Es gibt keinen Mechanismus in den Regeln, wie bei einem Sturm ein Mitgliedland die Eurozone verlassen kann. Ein Auseinanderbrechen kann deshalb völlig unkontrolliert und chaotisch ablaufen.

Wenn jetzt auch die grossen Mitglieder der Eurozone an ihren Schulden scheitern, ihre Anleihen nicht mehr loswerden und dadurch pleite sind, dann sind die Banken ebenfalls pleite, welche Anleihen der Länder in ihren Büchern haben. Die Schockwelle könnte das ganze Finanzsystem kollabieren lassen.

Banken müssten schliessen und könnten die Guthaben der Kunden nicht mehr auszahlen. Mir ist zu Ohren gekommen, ein Bankdirektor in Deutschland hat seinen Freunden empfohlen, sofort ihr Geld abzuheben, bevor der grosse Ansturm kommt. Offensichtlich wissen Insider wie schlimm die Stituation ist oder werden kann.

Es gibt sogar Marktgerüchte, Deutschland wird im neuen Jahr sein "AAA" Rating verlieren, wenn die Schuldenlast von den Pleiteländern immer mehr auf Berlin abgewälzt wird. Die BRD-Finanzagentur konnte bereits vergangene Woche bei ihrer Anleihenauktion nicht alle Schuldscheine loswerden, ein Schock für den Markt. Die Investoren betrachten Deutschland auch nicht mehr als sicher.

Finanzanalysten meinen, die Konsequenzen aus einem Zusammenbruch des Euros könnten extrem werden, wie massive Aufstände und Gewaltausbrüche, wenn das fragile System nicht mehr funktioniert. In meinem Artikel "Der Zustrom der EU-Bürger in Not in die Schweiz" habe ich aufgezeigt, eine Völkerwanderung findet bereits aus den Pleiteländern statt und die Botschaften und Konsulate sind nicht darauf vorbereitet ihren Bürgern zu helfen.

Deshalb wohl die Anweisung der britischen Regierung an ihre Diplomaten, Pläne dafür auszuarbeiten. Diese Vorsicht gilt auch für uns. Es ist wie eine Versicherung, man hofft der Schaden trifft nicht ein, aber wenn ja, dann ist man dagegen gewappnet. Eines dürfen wir dabei nicht vergessen, der Crash ist gewollt, damit die Elite ihre "Lösung" durchdrücken kann.(http://alles-schallundrauch.blogspot.com)
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Achtung: Bargeld-Spürhunde
Im Kampf gegen vermeintliches Schwarzgeld setzen Behörden auf Hunde.  Zuständig dafür ist die "Sondereinsatztruppe für Bargeld". - Projekt „Banknote“: München hat eine neue Staffel Bargeld-Spürhunde abgerichtet. Der  Innenstaatssekretär Gerhard Eck hat die Vierbeiner letzte Woche höchstpersönlich vorgestellt. - Bargeldschnüffelhunde  auch an Flughäfen im Einsatz.

von Michael Mross
35000 Zöllner jagen in Deutschland täglich Schmuggler. Dabei haben sie in lezter Zeit besonders ein Ziel: Geld. Wer mehr als 10000 Euro besitzt gilt potentiell als Terrorist oder Geldwäscher. Im Kampf gegen vermeintliches Schwarzgeld setzen die Behörden auf neue Wege und einen bewährten Schnüffler: den Hund. Stolz präsentierte Bayerns Innenstaatssekretär Gerhard Eck  neue "Banknoten-Hunde"  des Polizeipräsidiums München letzte Woche. Die Vierbeiner sollen angeblich „Falschgeld“ erschnüffeln, doch eingesetzt werden sie gegen normale Euros. Erfolgsmeldungen gibt es auch schon: Die Behörden in Bayern verkündetetn, dass die Banknoten-Hunde bereits 16000 Euro "illegales Bargeld" erschnüffelten.

Angeblich handelt es sich um Rauschgifthunde, die „weitergebildet“ wurden. Auch ein Hund lernt ja bekanntlich nie aus. Und große Bargeldsummen sind ja in letzter Zeit ein immer größeres Problem. Der vierbeinige Bargeldschnüffler untersteht übrigens dem Zoll.

Kein Scherz: Das mag zwar alles ziemlich witzig klingen – ist aber bitterer Ernst in Deutschland. Immer häufiger setzen Behörden Hunde ein, um Bargeld zu erschnüffeln Wer nicht nachweisen kann, woher das Geld stammt, der hat ein Problem. Die Ermittlungsbehörden sprechen vom Projekt „Banknote“. Sogar auf Flughäfen wird im Gepäck per Hund immer öfter nach Geld und nicht nach Rauschgift geschnüffelt.
So berichtete das ZDF bereits 2008 von Bargeldschnüffelaktionen an Flughäfen und präsentierte ein solch armes, abgerichtetes Tier in Aktion: Hunderte Gepäckstücke, dazwischen der gute alte Schäferhund, wild schnüffelnd. Plötzlich hält der Hund inne, fängt an zu bellen. Ein Hand greift zielgerichtet in einen Rucksack: Und siehe da: ein kleines Bündel Geld kommt zu Tage. Braver Hund!
Die Szene sah natürlich sehr gestellt aus. Nichts anderes ist man ja gewohnt bei den Öffentlich-rechtlichen. Aber sie verfehlt ihre Wirkung nicht. Jeder, der ein bisschen Geld hat, soll jetzt zittern. Schließlich ist die Welt ja nicht nur voll von bedrohlichen Terroristen, sondern auch verseucht mit Geldwäschern.

Das Projekt Banknotenhunde folgt einem österreichischen Vorbild. Dort kommen Ermittler seit Jahren erfolgreich Bargeld mit Spürhunden auf die Schliche. Doch auch in Deutschland ist der Bargeldspürhund mittlerweile Realität. 
Weiterlesen auf:  http://www.mmnews.de/index.php/etc/8958-achtung-bargeld-spuerhunde

Ihr Geld ist sicher – Oder nicht? 

Von Cheffe | 28.November 2011

Während in Osteuropa Banken kollabieren und Bankruns bereits durch “Out of Order” Schilder abgeschmettert werden, trällert Frau Merkel hier zu Lande noch das Lied von den gesicherten Spareinlagen. Gerne führt sie dann die Einlagensicherung ins Feld, welche jedem Sparer bis zu 100.000 Euro seines Ersparten garantiert. Der kleine Bürger macht sich sodann auch keine Sorgen mehr, hat er doch im Laufe seines Lebens gerade wenige Tausender auf der hohen Kante zusammengeknechtet. Wie aber ist dieses Versprechen unserer Kanzlerin und der Ratschlag einiger Webseiten zu werten? Ist dort vielleicht doch noch ein Hintertürchen offen, wo niemand hinschaut? Ihrem Ersparten zuliebe, sollten Sie diesen kurzen Blick hinter die Kulisse wagen, denn ganz so sicher, wie Sie vielleicht denken ist Ihr Geld bei Weitem nicht.

Ich möchte Ihr Augenmerk für einen Augenblick auf ein Dokument der Bundesbank lenken.
Seite 3 Punkt 32 :
  • Weder die geschützten Gläubiger, noch die betroffenen Institute haben einen Rechtsanspruch auf ein Eingreifen oder auf Leistungen der Sicherungseinrichtungen.
  • Die Sicherungseinrichtungen greifen NICHT im Falle einer allgemeinen Krise der Kreditwirtschaft.
Zu Recht können Sie jetzt sagen, diese Regeln sind bereits alt, jedoch wurden dies zu Zeiten geschaffen, als die Wirtschaft noch florierte und der verwahrloste Finanzsektor noch bei weitem nicht sämtliche Kundengelder im Roulette verspielt hatte. Warum sollten also diese Regeln heute nicht mehr denn je gelten? Aktuell durchforste ich noch Gesetzestexte zur Einlagensicherung, wo man vor verweisen nicht mehr aus den Augen schauen kann. Ein Dschungel der Paragrafen, ein Mecka des Versteckspiels.
Vielleicht hat ein Leser auch bereits entsprechende Paragrafen ausgegraben, dann würde ich mich über einen Post sehr freuen.
Beachten Sie bitte, die Banken und Staaten sind Marode um nicht zu sagen Pleite. Wenn eine Regierung garantiert, mit wessen Geld macht diese das? Hat unsere Regierung ein eigenes Sparkonto, unabhängig vom Steuersäckle?
Erinnern Sie sich zurück, als wir von kommenden Pleiten in Griechenland, Portugal, Spanien und Italien schrieben, sang man aus dem Minarett des Kanzleramtes noch das Lied des Durchhaltens. Parolen wurden Geschwungen und den Bürgern ins Gehirn gehämmert, Griechenland sei nicht Irland. Kurze Zeit später hieß es, Spanien sei nicht Griechenland und wenig Später Italien sei nicht Spanien.
In wie weit Sie diesen Gesängen der Sirenen weiter lauschen um Ihre Sinne zu betäuben, ist jedem selbst überlassen. Eines jedoch wiederhole ich gerne – meinen Leitsatz : Nur Bares ist wahres. Einer Plastikkarte oder numerischen Werten- ob auf Papier oder einem Bildschirm -, traue ich zumindest nicht.
Es wird gerettet und gehebelt abseits jeder menschlichen Vorstellungskraft. Die Summen sind abstrakt und eine Lösung nicht einmal in Sichtweite. 
( http://www.infokriegernews.de/wordpress/2011/11/28/ihr-geld-ist-sicher-oder-nicht/#more-140809

Freitag, 25. November 2011

Syrien: ZDF verfälscht Videos!

So arbeiten unsere Qualitätsmedien:
" Den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten stehen 7,26 Milliarden Euro pro Jahr zur Verfügung. Kein Besitzer eines gebührenpflichtigen Radio-, PC- oder Fernsehgerätes kann sich der Zahlung der Rundfunkgebühr entziehen, es sei denn, er ist aus sozialen Gründen davon befreit."
Fazit: Wir können den Massenmedien nicht mehr vertrauen, sie sagen uns nicht die Wahrheit! Man sollte die GEZ-Gebühren verweigern, keinen Cent mehr für diese manipulative Berichterstattung und Desinformation!!! Wohin soll diese Kriegshetzerei denn führen???

Grundgesetz, Artikel 5: "(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt."
Nein, nein, natürlich findet keine Zensur statt, es gibt auch keine Pressesperren in Bezug auf bestimmte Themen und es wird auch keine Nato-Propaganda verbreitet, LOL.
Zum Lachen ist das eigentlich nicht, wenn man bedenkt wie mächtig und meinungsbildend diese Medien sind, dann ist das eine zutiefst beunruhigende und brandgefährliche Entwicklung.


Russia warns: Wars on its borders may turn nuclear


Geldsystem & Zentralbanken

Viele Menschen wissen nicht wie unser Geldsytem funktioniert, hier eine kurze Erklärung:



Die Herrschaft der Zentralbanken:


Agent Provocateur-Stuttgart 21

Auch schon etwas älter das Video:
 Als Agent Provocateur [aˈʒɑ̃ pʀɔvɔkaˈtœʀ] (frz.provozierender Agent‘, Lockspitzel) bezeichnet man eine Person, die üblicherweise im Auftrag des Staates einen oder mehrere Dritte zu einer gesetzeswidrigen Handlung provozieren soll. Im weiteren Sinne wird damit auch ein Handeln bezeichnet, das durch die gezielte Vortäuschung oder auch Provokation einer ruchbaren Handlung die Stärkung der eigenen Position und die Legitimation für einen Eingriff anstrebt.
( http://de.wikipedia.org/wiki/Agent_Provocateur)

Virales Marketing?

http://www.now-i-know.com/index_germany.htm
http://www.facebook.com/pages/now-i-knowcom/277552865620302


Virales Marketing (auch Viralmarketing oder manchmal Virusmarketing) ist eine Marketingform, die soziale Netzwerke und Medien nutzt, um mit einer meist ungewöhnlichen oder hintergründigen Nachricht auf eine Marke, ein Produkt oder eine Kampagne aufmerksam zu machen. Wenngleich die epidemische Verbreitung der einer Mundpropaganda ähnelt, ist virales Marketing nicht mit dieser gleichzusetzen, da bei der Mundpropaganda die Initiierung der Verbreitung für gewöhnlich von neutralen Teilnehmern ausgeht. Der Term „viral“ besagt, dass Informationen über ein Produkt oder eine Dienstleistung innerhalb kürzester Zeit, ähnlich einem biologischen Virus, von Mensch zu Mensch weitergetragen werden.[1]
Das virale Marketing bedient sich dabei verschiedener Methoden, um die Nachricht zu publizieren, z. B. Postkarten, Filmclips oder einfacher Beiträge in Internetforen und Blogs. Die eigens für das Internet vorbereiteten Methoden werden als Virals bezeichnet. Der Erfolg ist, gemessen am minimalen finanziellen Aufwand, überproportional groß. Zur Erfolgsmessung dienen neben qualitativen Ergebnissen (meist Clippings) auch technische Mittel (z.B. das Tracking von Links, Nachverfolgung der Verbreitung von Videos über Codes, URL-Paramenter, etc.) die unter anderem auf den Einsatz von Monitoring-Software zurückgreifen.
In einer Ausgabe des Fernsehmagazins ZAPP zum Thema virales Marketing umschrieb ein Kreativdirektor den Begriff wie folgt:
„Werbung im Fernsehen ist klar zu erkennen als Werbung. Werbung im Internet ist, wenn sie gut gemacht ist, erst mal nicht sofort zu dechiffrieren als Werbung. Das heißt, die Menschen treffen auf etwas, finden es interessant, finden es gut und schicken es weiter“
Guido Heffels, Kreativdirektor Heimat Werbeagentur, Berlin.[2]
(http://de.wikipedia.org/wiki/Virales_Marketing)
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Auch wenn es sich dabei sehr wahrscheinlich um virales Marketing handelt, die Pyramiden sind immer noch nicht vollständig erforscht, es werden noch unentdeckte Kammern im Inneren vermutet, die das eine oder andere Geheimnis bergen könnten...

Seltsam...

Flughafen Denver:
Georgia Guidestones:







Donnerstag, 24. November 2011

Strange, Colored Lights Illuminate the New Jersey Sky - Up Close - Nov. 23, 2011

Hintergründe/Geheimgesellschaften-Propaganda Due(P2)

Zwar nicht mehr ganz aktuell, aber dieser Wikipedia-Artikel macht deutlich, wie groß der Einfluss von Geheimgesellschaften auf die Politik, Wirtschaft & Gesellschaft ist:


" Die Organisation Propaganda Due (P2) war ursprünglich eine italienische Freimaurerloge, die in den 1970er Jahren zur Tarnung einer politischen Geheimorganisation zweckentfremdet wurde. 1887 in Rom als freimaurerisches Gegenstück zur Kurienkongregation „Propaganda Fidei“ unter dem Namen „Propaganda Massonica“ gegründet, wurde sie, wie die Freimaurerei überhaupt, während der Herrschaft des Faschismus verboten. 1944 wurde sie als zweite Loge des Grande Oriente d’Italia als Propaganda Due neu gegründet. 1972 beschloss der Großlogentag des Grande Oriente d’Italia den Ausschluss, der jedoch erst 1982 wirklich wirksam wurde. Bei der Untersuchung der Aktivitäten der P2 wurde 1981 bekannt, dass unter maßgeblicher Beteiligung von Licio Gelli ein konspiratives Netzwerk aus Führungspersonen der Polizei, des Militärs, der Wirtschaft, der Politik, der Mafia und von Geheimdiensten geschaffen worden war. Es bestand ein ernster Verdacht, dass der Geheimbund Pläne für einen Staatsstreich entwickelt hatte und mit Terroranschlägen in den 1970er Jahren in Zusammenhang stand, was sich teilweise später bestätigte. Die P2 wurde 1982 aufgelöst und verboten."

" Als das prominenteste Mitglied wurde unter der Mitgliedsnummer 1816 der Medienmogul und mehrfache italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi geführt.[11] Silvio Berlusconi hat die Mitgliedschaft bestritten und wurde wegen Meineides verurteilt, nachdem ihm diese nachgewiesen wurde. Berlusconi hat sich verschiedentlich öffentlich mit Zielen identifiziert, die auch Gelli hatte."
" Eine wichtige, bis heute nur teilweise aufgeklärte Rolle spielte dabei die von der CIA und der NATO aufgebaute Untergrundorganisation Gladio, eine sogenannte Stay-Behind-Organisation.[10] Durch die Fälschung von Beweisen wurde dafür gesorgt, dass die Verbrechen linksextremen Terroristen zugeordnet wurden. Beispielsweise war die linksextreme Terrorgruppe Rote Brigaden, das italienische Pendant zur deutschen Rote Armee Fraktion, teilweise von Gladio-Mitgliedern unterwandert, die sich unter anderem aus militärischen Spezialeinheiten, Geheimdienstkreisen und Rechtsextremisten rekrutierten. Mehrere Terroranschläge, etwa auf den Hauptbahnhof von Bologna am 2. August 1980 mit 85 Toten, wurden ursprünglich den Roten Brigaden zugeschrieben. Aber in Gerichtsverfahren wurde die Urheberschaft von Rechtsextremisten erwiesen, die mit Gladio in Verbindung standen. Das Attentat konnte Mitgliedern der neofaschistische Nuclei Armati Rivoluzionari, kurz NAR, zugeschrieben werden. Vier ihrer Mitglieder wurden 1988 verurteilt. Zudem ist erwiesen, wie Gelli und mehrere Geheimdienstler, darunter auch der Geheimdienstchef Pietro Musumeci (auch er ein Mitglied der P2) die anschließenden polizeilichen Ermittlungen behinderten und versuchten die Polizei auf falsche Spuren zu bringen."


Auch ein interessantes Thema:


 "Gladio (ital., von lat. gladiusSchwert“), eigentlich Stay-behind-Organisation, war eine paramilitärische Geheimorganisation der NATO, der CIA und des britischen MI6 während des Kalten Krieges. Die Gladio-Mitglieder sollten nach einer sowjetischen Invasion Westeuropas Guerillaoperationen und Sabotage durchführen. Die Organisation existierte von etwa 1950 bis mindestens 1990 und arbeitete in Westeuropa, in Griechenland und in der Türkei. Die Organisation wird mit Terrorakten und Morden in mehreren europäischen Ländern in Verbindung gebracht.[1][2] Die Europäische Union verurteilte 1990 das Vorgehen der beteiligten Geheimdienste und forderte die Mitgliedsstaaten zur Aufklärung auf.[3] In Belgien, Italien und dem Nicht-EU-Land Schweiz wurden parlamentarische Untersuchungskommissionen dazu eingesetzt."
"
Die Existenz der Untergrund-Armeen wurde vor der Bevölkerung und den Parlamenten geheim gehalten und war in den einzelnen Ländern jeweils nur einem kleinen Kreis von Regierungsmitgliedern bekannt. In den einzelnen Ländern wurde die Anwerbung und Führung der Agenten meist von Unterabteilungen der jeweiligen nationalen Geheimdienste übernommen, in der Bundesrepublik Deutschland von einer eigenen Dienststelle des Bundesnachrichtendienstes. Die militärische Befehlsgewalt hatten die geheimen Kommandostellen Allied Clandestine Committee und Clandestine Planning Committee im NATO-Hauptquartier SHAPE im belgischen Mons."

Deutschland droht Bondcrash

Falls Berlin den Eurobonds zustimmt kommt es unweigerlich zu einem Crash bei Bundesanleihen mit katastrophalen Folgen. Die Zinslast Deutschlands würde sich mit einem Schlag wahrscheinlich mehr als verdoppeln. Ob damit die Probleme in der Eurozone beseitigt sind, ist zweifelhaft - aber neue Probleme sind programmiert. Eurobonds bedeutet Zwangsenteignung deutschen Sparvermögens.

von Michael Mross
Bisher blieb Deutschland standhaft. Doch die Zeichen mehren sich, dass Berlin nachgibt. Angeblich wird in der Koalition schon heimlich besprochen, unter welchen Umständen man doch vom kategorischen „No“ zu Eurobonds abweichen könne. Unter Insidern steht schon längst fest: Am Ende kommen die Gemeinschaftsbonds doch. Brüssel will es so.

Doch Eurobonds sind ein Spiel mit dem Feuer. Schon im Vorfeld der Einführung der Gemeinschaftsanleihen wird es zu einem Anleihen-Crash bei deutschen Bonds kommen. Die Zinsen dürften sich mehr als verdoppeln, deutsche Anleihen werden entsprechend abgewertet. Das bedeutet: Deutsches Sparvermögen, Altersvorsorge, Renten wird auf einen Schlag vernichtet.


Versicherungen Pleite
Besonders betroffen auch die Versicherungsbranche, welche in letzter Zeit statt Südstaaten-Ramsch eher auf vermeintliche Nord-Staaten-Bonität setzte. Wenn deutsche Anleihen crashen, hat die gesamte Versicherungsbranche ein existenzielles Problem. Die Renditeversprechen können nicht mehr eingehalten werden, der Branche droht die Pleite.


Banken am Abgrund
Eine Abwertung deutscher Bonds würde nicht zuletzt auch die Banken treffen, welche gerade Bereinigungsprozesse im Hinblick auf PIGS-Bonds hinter sich haben. Die Finanzinstitute können dann auf deutsche Bonds Abschreibungen in Höhe von 10-30% vornehmen. Das dürfte keine Bank überleben.


Zinslast Deutschlands explodiert
Für die 1,1 Billionen offizieller Schulden zahlt Deutschland derzeit rund 37 Milliarden Zinsen im Jahr. Würden die Zinsen auf rund 4% steigen, bedeutet dies, dass sich die Zinslast verdoppelt. Deutschland müsste dann mindestens 74 Milliarden Zinsen pro Jahr zahlen – entsprechend mehr, falls die Zinsen höher gehen. Dies bedeutet Steuererhöhungen, Vermögensabgaben, Zwangsmaßnahmen.


Vertrauen erodiert

Es ist naiv anzunehmen, dass Eurobonds von der Kapitalwelt euphorisch akzeptiert werden. Es stimmt zwar, dass es der größte Bondmarkt der Welt ist. Doch die Angriffe seitens der Ratingagenturen werden weiter gehen. Spätestens bei einem Downgrade Frankreichs explodieren auch die Zinsen für Eurobonds.


Verteilungsprobleme
Wer bestimmt am Ende, wer wie viel erhält? Es dürfte hier zu erheblichen Streitigkeiten kommen, wie die Einnahmen umverteilt werden. Kapitalistische und marktwirtschaftliche Prinzipien werden völlig aus Kraft gesetzt. Stattdessen entscheidet eine Kommission und entwirft Planvorgaben. Das erinnert fatalerweise an Zeiten des sozialistischen Ostblocks. Möglicherweise herrscht auch das Prinzip: Wer am lautesten schreit, erhält das meiste. Der Zank in der Eurozone dürfte damit neue Höhepunkte erleben.


Demokratie-Defizite
Eurobonds ohne Wirtschaftsregierung funktionieren nicht. Doch diese Wirtschaftsregierung ist von der Mehrheit der Euro-Zonen-Länder nicht gewollt. Ausschüsse, Kommissionen, geheime Planungszirkel bestimmen künftig an den Parlamenten vorbei, was mit dem Geld geschieht. Das werden sich die Menschen, welche das Geld über ihre Steuern erarbeiten, nicht gefallen lassen.


Fazit:
Auch wenn der Ruf nach Eurobonds immer lauter wird (gerade auch innerhalb der Finanzcommunity) – sie bedeuten keine Lösung des Schuldenproblems. Auch mit Eurobonds lösen sich Schulden nicht im Nichts auf. Eurobonds könnten am Ende das Problem sogar noch verschärfen. Sie ermuntern die Empfängerländer nicht, diszipliniert zu haushalten sondern provozieren Moral Hazard. – Auch mit Eurobonds ist das Ende programmiert: Spätestens wenn die Zinsen dieser Gemeinschaftsanleihen in Richtung 5% tendieren droht der Eurozone das Aus. Das Resultat wäre, dass dann auch wirtschaftlich gesunde Staaten ruiniert sind.
(Quelle: http://www.mmnews.de)

US-Flugzeugträger vor der Küste Syriens

(Quelle:http://alles-schallundrauch.blogspot.com)
 Mittwoch, 23. November 2011 , von Freeman um 22:00 

Wie Militärbeobachter berichten, hat der US-Flugzeugträger USS George H. W. Bush das übliche Operationsgebiet im Arabischen Golf verlassen, am 20. November den Suez Kanal passiert und sich vor die Küste Syriens positioniert. Dieses bedrohliche Manöver passt zum Aufruf der amerikanischen Botschaft in Damaskus an alle US-Bürger, sie sollen Syrien "sofort" verlassen.



Auch der türkische Aussenminister hat alle Staatsbürger die sich auf Pilgerfahrt in Saudi Arabien aufhalten dazu aufgerufen, ihre Rückkehr per Flugzeug zu unternehmen und nicht auf dem Landweg durch Syrien zu reisen. Bereits am Montag hat die Arabische Liga mit EU und US Unterstützung eine Flugverbotszone über Syrien verlangt.

Wird ein Militärschlag gegen Syrien vorbereitet?

Der grosse Plan könnte so aussehen: Um den Iran angreifen zu können muss zuerst der Hauptunterstützer der Hezbollah im Libanon ausgeschaltet werden, nämlich Syrien. Die Proteste dort sind höchtswahrscheinlich von der CIA und Mossad organisiert und Assad ist ihnen mit seiner brutalen Vorgehensweise auf den Leim gegangen. Das wird jetzt propagandistisch in den westlichen Medien ausgeschlachtet, wieder ein böser Diktator der sein Volk unterdrückt. Deshalb muss die NATO aus rein humanitären Gründen bombardieren, ich meine die "Demokratie" bringen, so wie in Libyen etc.

Wenn Syrien als Hindernis aus dem Weg geräumt ist, kommt möglicherweise die Hezbollah dran. Irgendeinen Vorwand wird man schon finden, eine Rakete die in Israel auf einen Kindergarten fällt oder so, und dann wird der Libanon bombardiert. Damit hat Israel den Rücken frei und kann gegen den Iran vorgehen. Bis Ende Jahr sollen die US-Truppen dann auch aus dem Irak entfernt sein, die ein mögliches Ziel einer Gegenaktion des Iran sein könnten. Da wären noch die Atomraketen in Pakistan als mögliche Bedrohung, aber die in Afghanistan an der Grenze stationierten US-Truppen warten nur darauf einzumarschieren und die Raketenstellungen zu erobern.

Ja, so könnte es ablaufen. Irgendwas müssen sie ja machen, um vor dem Zusammenbruch des Finanzsystems abzulenken. Ein richtig grosser Krieg. Alles nur Vermutungen natürlich.

Dienstag, 22. November 2011

Trendforscher warnt vor länderübergreifenden Bankschließungen nach Weihnachten


Der renommierte Trendforscher Gerald Celente, der in den letzten Jahrzehnten zahlreiche Entwicklungen treffgenau voraussagte, warnt nun davor, dass es in der westlichen Welt nach Weihnachten 2011 zu länderübergreifenden Bankenschließungen kommen könnte. Und er ist nicht der einzige, der eine Finanz-Kernschmelze kommen sieht: Großbanken und Finanzmarktanalysten rechnen ebenfalls mit dem Schlimmsten

Propagandafront.de, 22.11.2011

Der renommierte Trendforscher Gerald Celente, Gründer des Trends Research Institute, erklärte am Montag in einem Radiointerview, dass massive Bankenschließungen zu befürchten seien, da Europa wie auch die USA die aktuell stattfindende Zusammenbruchkrise des weltweiten Finanzsystems offenkundig nicht in den Griff bekämen.
Durch die Pleite des Handelshauses MF Global gingen Celente, der seit Jahrzehnten in physische Edelmetalle investiert, und vielen anderen Kunden des Unternehmens ihre Einlagen verloren. Diese Verluste werden mittlerweile mit bis zu USD 1,2 Milliarden veranschlagt.
Im Rahmen von Recherchen, warum seine Gold-Futures, die er auf einem getrennt geführten Konto von MF Global hielt, ohne sein Wissen geplündert wurden, stieß er unter anderem auf die Tatsache, dass das Weiße Haus während der Finanzkrise in 2008 und 2009 bereits darüber nachgedacht hatte, die Türen der Banken zu schließen:

„Wenn wir zurückblicken, auf die Zeit, wo Obama gewählt wurde, da sagte ich, dass man sich auf Bankenschließungen vorbereiten soll … [US-Vizepräsident] Biden erklärte, dass über Bankenschließungen tatsächlich auch gesprochen wurde, als sie ihre Ämter antraten!“
Celente geht aufgrund der aktuellen Verwerfungen an den globalen Finanzmärkten davon aus, dass nach Weihnachten beziehungsweise zu Anfang nächsten Jahres eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass die Banken vorübergehend ihre Türen schließen:

„Das gesamte weltweite Finanzsystem bricht gerade zusammen. Was machen die Aktien in Europa, in den Vereinigten Staaten? Sie können die Probleme nicht lösen! Wenn man sein Geld bei … [Finanzinstitutionen] hält, wird man, wenn das Ganze zusammenbricht, richtig abgezogen werden.
Oh ja sicher, sie werden einem dann sagen, dass das Konto versichert ist, genauso wie die CME [Chicagoer Rohstoffbörse] erklärte, dass unsere Gelder [bei MF Global] abgesichert sind. Ich garantiere Ihnen: Sie werden Ihr Geld erst dann wieder sehen, wenn Sie bereits tot sind, denn solange wird das dauern. Und sollten Sie Ihr Geld vorher zurück bekommen, dann wird es nichts mehr wert sein …
Hier das Szenario aus unseren aktuellen Trends, exklusiv für Ihre Radiohörer … das ganze System bricht gerade zusammen. Ich glaube, sie werden es noch bis nach Weihnachten stützen, um all die Idioten noch dazu zu bringen, Geld, das sie nicht haben, für jede Menge Weihnachts-Müll, den sie nicht brauchen, auszugeben. Und wenn dieser Schwindel vorbei ist – Boom! Dann kracht es zusammen, weil das weltweite Finanzsystem gerade kollabiert.
Und jeder, … der davon ausgeht, dass Sarkozy, Merkel, Draghi und Papademos dieses Problem gemeinsam mit dem Super-Ausschuss [des US-Kongresses] lösen werden … wird das bekommen, was er verdient … Es wird eine Art von ökonomischem Kriegsrecht geben … Jeder sollte sich seine eigenen Gedanken hierzu machen, aber was mich betrifft, ich halte all mein Geld dort, wo keiner seine Hände drauf legen kann, ganz egal, ob nun Gold, Silber oder Dollars.“
Celente ist aber nicht der einzige, der die Lage zurzeit als hochfragil einschätzt. Andere renommierte Finanzanalysten, ja sogar Großbanken rechnen mittlerweile ebenfalls mit möglichen Bank-Runs und Bankenschließungen.
Der Finanzexperte Martin A. Armstrong – der Ende des 20. Jahrhunderts eine Vielzahl von Zentralbanken wie die Federal Reserve, Staatsfonds und institutionelle Anleger im Hinblick auf Währungsrisiken und ihre strategische Ausrichtung beriet und sein Vermögen mit Arbitrage-Geschäften im Goldhandel machte – erklärte vor wenigen Tagen, dass eine vollumfängliche Bankenkrise bevorstünde und die EZB aller Vorausschau nach einer Rekapitalisierung bedürfe:

„Die Banken nehmen kurzlaufende Kredite auf, während sie die Gelder langfristig verleihen, für Hypotheken zum Beispiel. Wenn während einer Krise mehr als 6% der Kunden ihr Geld haben wollen, ist die Bank pleite, weshalb Bank-Runs heutzutage immer noch genauso möglich sind wie zu früheren Zeiten Wir werden es jetzt also mit einer EZB-Krise zu tun bekommen, bei welcher der Eindruck entsteht, dass Europa gescheitert ist – und wir könnten Zeugen massenhafter europaweiter Bank-Runs werden.“
Am gestrigen Tage ging die schweizerische Großbank Credit Suisse mit einem Bericht an die Öffentlichkeit, in welchem vor einem massiven Ansturm auf europäische Banken gewarnt wird:

„Es scheint, dass wir nun die letzten Tage des Euros, so wie wir ihn aktuell kennen, erreicht haben. Das macht ein Auseinanderbrechen nicht sehr wahrscheinlich, aber es bedeutet, dass aller Vorausschau nach bis Mitte Januar außerordentliche Dinge geschehen müssen, um die sich ausbreitende Stilllegung aller Staatsanleihemärkte der Eurozone – die wohlmöglich mit einem eskalierenden Ansturm selbst auf die stärksten Banken einhergehen dürfte – zu verhindern.“
In dem Bericht wird erklärt, dass die Europäische Zentralbank die einzige Institution sei, die mithilfe ihrer Druckerpresse in der Lage wäre, den „systemischen Zusammenbruch“ zu verhindern – sofern sich Frankreich und Deutschland schnell auf eine europäische „Fiskalunion“ einigen würden.
Armstrong kommentierte die unter Bankern und Politikern weit verbreitete Auffassung, die Zentralbanken könnten gegen die Staatsschuldenkrise etwas ausrichten, bereits zu Beginn dieses Monats mit den Worten:

Im Kontrast dazu versucht die Europäische Zentralbank in Schwierigkeiten befindliche Länder aus der Schuldenkrise herauszureformieren, ohne auch nur die leiseste Ahnung davon zu haben, wie das Ganze orchestriert werden soll. Für strukturelle Veränderungen dieses Umfangs braucht man viel Zeit, aber die Krise ist jetzt. Die Märkte werden nicht warten!

Und zu guter Letzt machen sie dann auch noch mit dem gegenwärtigen System weiter, wo die Politiker in der Lage sind, fortwährend weitere Kredite aufzunehmen, ohne dass dabei die Absicht bestünde, davon auch nur irgendetwas jemals wieder zurückzuzahlen. Das ist so realitätsfern, dass es schon nicht mehr lustig ist. Diese Leute vernichten die westliche Zivilisation, wie wir sie kennen. Wer glaubt, die EZB sei die Rettung, glaubt auch an den Weihnachtsmann …
Das ist ein Wirtschafts-Erdbeben gigantischen Ausmaßes, wo ein schlechtes Ereignis die Wahrscheinlichkeit des nächsten Ereignisses, das noch schlimmer als die Staatschuldenkrise ist, erhöht, was sich dann wie eine Seuche ausbreitet und in eine Finanz-Pandemie verwandelt.“
Die Finanzmarktexpertin Danielle Park wies jüngst darauf hin, dass die europäischen Banken bei Weitem gefährdeter sind als alle anderen weltweiten Geldinstitute, was darauf zurückzuführen ist, dass es genau jene Geldhäuser sind, die sich in den letzten paar Jahren im weltweiten Finanzderivate-Casino am wenigsten beherrschen konnten.
In der Radiosendung This Week In Money erklärte Park auf die Frage, warum die Zinsen europäischer Staatsanleihen trotz der massiven Monetisierungsmaßnahmen der Europäischen Zentralbank so stark steigen:

„…sie müssen damit aufhören, eine Verhinderungs- und Verzögerungsstrategie zu betreiben. Sie müssen sich einfach eingestehen, dass die Schulden viel zu viele Nullen haben, die gestrichen werden müssen. Das kann nicht zurückgezahlt werden, das ist eine Farce, eine Lüge, sie müssen mit der Wahrheit herausrücken …
Sie müssen den zuvor begangenen Fehler einräumen. Dieser Fehler fand in einer früheren Phase statt, wo man all die guten Verordnungen zur Fremdkapitalfinanzierung abschaffte und auf einmal jeder mit Kredithebeln arbeiten konnte.
Und jetzt kommt´s: Berücksichtigt man all die verschiedenen Finanzderivate und die Fonds der Fonds der Fonds, dann arbeiten europäische Banken zurzeit mit einem Kredithebel von 450:1 … das ist reiner Wahnsinn, das ist absolut unfassbar! Als es bei den Kredithebeln noch bestimmte Beschränkungen gab, war es gewöhnlich so, dass Finanzinstitutionen maximal mit einer Fremdkapitalfinanzierung von 10:1, und die risikoreichsten unter ihnen mit einem Hebel von 20:1 arbeiten konnten …”
Die Wahrheit ist, dass der gigantische Schuldenberg, den die skrupellosen Politiker der westlichen Welt über Jahrzehnte hinweg angehäuft haben, um sich mit kostenintensiven Wahlversprechen an der Macht zu halten, nun immer stärker ins Wanken gerät, was droht die gesamte Finanzwirtschaft, die heutzutage nichts weiter als ein großes Casino ist, mit in den Abgrund zu reißen. Die Situation gleitet den Polit- und Finanzeliten immer stärker aus den Händen.
Während die Massenmedien und das Establishment immer noch so tun, als seien Staatspleiten, Währungs-Crashs und Bankenschließungen in der westlichen Welt ausgestorben, sollte sich der Bürger den Realitäten nicht verschließen und entsprechende Schutzmaßnahmen ergreifen, bevor es zu spät ist.

Sonntag, 20. November 2011

"Wir in Deutschland sind seit dem 8.Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen"

Wolfgang Schäuble auf dem European Banking Congress 2011. In seiner Rede gab Herr Schäuble ein Stelldichein, dass die Ohren wackelten. So gut wie nichts davon wird in den Medien gesendet werden. IKNews war mit einer Kamera vor Ort und stellte auch selbst noch eine wirklich wichtige Frage. Das Video mit einer kurzen Analyse wird in Kürze online sein.
Hier ein kurzer Trailer zum Blickwinkel Herrn Schäubles auf die Souveränität Deutschlands und anderer europäischer Nationen.

(Quelle: http://www.infokriegernews.de)
Trailer: Schäuble unzensiert

Hier das ganze Video:



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Schäuble - Die Krise ist notwendig für die politische Union

Montag, 21. November 2011 , von Freeman um 00:05
Schon länger frage ich mich, warum Merkel und Schäuble sich so vehement gegen die Eurobonds wehren und auch gegen den massiven Aufkauf der Anleihen der Pleiteländer durch die EZB, wenn praktisch alle Länder der Eurozone und hauptsächlich Frankreich das verlangen. Auch die Märkte rufen danach und wollen sofort eine Lösung sehen. Stattdessen lehnen die beiden diese Forderungen ab, wie wenn die Zeit für eine sofortige wirksame Aktion nicht drängen würde und sie betonen immer die Notwendigkeit für Sparmassnahmen in den südeuropäischen Ländern.
 Zuerst dachte ich, die Bundesregierung will keine höheren Zinsen zahlen, die mit der Einführung von Eurobonds verbunden wäre, oder ein Aufkaufprogramm der EZB würde zu einer massiven Inflation führen, was sie auch als Grund für ihre negative Einstellung erwähnt haben. Nach diversen jüngsten Äusserungen ist mir jetzt ganz klar geworden was die beiden wollen. Merkel und Schäuble wollen die Eurokrise gar nicht lösen, sie sehen das Chaos nicht als Problem, sondern als Notwendigkeit, das muss man sich mal vorstellen.

Orginalton Schäuble: "Wir können eine politische Union nur durch eine Krise erreichen." Das hat er tatsächlich gegenüber der New York Times gesagt.

Das heisst auf Deutsch, die Bundesregierung will die ganze Eurozone so in die Scheisse reiten und so eine Krise produzieren, bis alle Mitgliedsländer freiwillig ihre Souveränität aufgeben und laut nach der Fiskal- und Politunion schreien. Genau das will Merkel und Schäuble als Ziel erreichen und genau das werden sie am 9. Dezember beim Treffen der EU-Staatsführung vorschlagen. Sie wollen eine Änderung des EU-Vertrages durchsetzen, um eine zentrale Finanzregierung für die Eurozone zu etablieren.

Schäuble sagte weiter gegenüber der New York Times: "Was wir mit der Fiskalunion bezwecken, ist ein kurzfristiger Schritt für die Währung. Längerfristig benötigen wir die politische Union."

Aha, das ist ihr Ziel, die Auflösung der einzelnen Länder in einen Superstaat, der von Brüssel aus regiert wird. Merkel hat ja auch schon gesagt, Deutschland wäre bereit seine Souveränität aufzugeben, damit Brüssel die Finanz- und Wirtschaftspolitik für die Eurozone diktieren kann.

Was die Bundesregierung von den Pleiteländern fordert, massive Sparmassnahmen und die sogenannte Haushaltsdisziplin, führt doch ganz klar noch weiter in die Krise. Damit wird nicht nur das verfügbare Einkommen der Bürger reduziert und die Wirtschaft geschwächt, sondern die Konjuktur der ganzen EU geht in die Knie. Die Steuereinnahmen gehen dadurch zurück und die Länder können erstrecht nicht die Schulden bedienen. Entweder sind Merkel und Schäuble völlig inkompetent, wenn sie diese Konsequenzen nicht kapieren, oder sie wollen es absichtlich so. Ich tippe auf das zweite.

Merkel und Schäuble tun so wie wenn es alle Zeit der Welt gebe, während die panischen Investoren komplett den Anleihenkauf verweigern und sofort einen Eingriff verlangen. Sogar die Chinesen und Japaner sind aus der Eurozone jetzt ausgestiegen, weil ihnen alles zu unsicher ist, wie neueste Daten zeigen. Die Zinsen für die Staatspapiere sind in alarmierende Höhen angelangt und die PIIGS-Länder können ihre ablaufenden Schulden nicht mehr refinanzieren. Merkel und Schäuble verhindern aber das massive Einschreiten der EZB als letzte Rettung und wollen bewusst den Crash für das "höhere Ziel".

Was ist ihr Motiv? Merkel und Schäuble sind von einer Mission getrieben, die ihnen von ihrem geistigen Vater und Mentor Helmut Kohl eingepflanzt wurde. Schäuble war massgeblich als Verhandlungsführer der westdeutschen Regierung bei der Vereinigung der beiden deutschen Staaten beteiligt und sieht diesen Erfolg als Höhepunkt seiner Karriere. Jetzt will er noch grösser hinaus und ganz Europa in eine Union vereinen. Er sieht sich als Teil der grossen Geschichte, als Architekt des neuen Europas, das ist sein Ehrgeiz, und er will Kohl noch übertrumpfen und Merkel will das auch.

Ich sage schon lange, Wolfgang Schäuble ist komplett irre, der Typ ist echt gefährlich. Den Polizei- und Überwachungsstaat hat er als Innenminister eingeführt, vielen Dank. Und er war schon immer vom krankhaften Ehrgeiz getrieben, wollte mit 30 bereits als Bundestagsabgeordneter Kanzler werden. Schiksal und Skandale haben ihm diese Chance genommen. Am 12. Oktober 1990 wurde er angeschossen und sitzt seit dem im Rollstuhl. Dann zwang ihn im Jahre 2000 der Bestechungsskandal über die Parteienfinazierung zum Rücktritt als Parteivorsitzender der CDU und ihm wurde Angela Merkel vor die Nase gesetzt. Dabei hatte er sie selber zwei Jahre vorher zur Generalsekräterin vorgeschlagen.

Schäuble ist ein Psychophat, der bereit ist Europa ins Chaos zu stürzen, nur um die Vision eines politsch vereinten Europas realisieren zu können, an dem er schon seit über 30 Jahren im Hintergrund arbeitet. Er will damit in die Geschichtsbücher eingehen. Für mich ist er deshalb ein Wahnsinniger, denn nur so einer kann eine Zerstörung bewusst wollen, um daraus das "Haus Europa" bauen zu können. Er will die augenblickliche Stärke Deutschlands und die Schwäche der anderen Länder dafür nutzen.

Das erklärt auch seine jüngsten arroganten Äusserungen über die Briten, sie würden bald den Pfund aufgeben und den Euro annehmen müssen. Oder seine Erklärung vor dem 21. Europäischer Bankenkongress, die Fiskalunion kommt binnen 24 Monaten, man müssen nur Protokoll 14 des Lissabon-Vertrags ändern, die Souveränität der europäischen Nationalstaaten sei ohnehin nur ein Relikt der Vergangenheit und dann mit einer Selbstverständlichkeit sagte Schäuble, "... wir in Deutschland sind seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen!“ 
 Hallo, aus einer "Verschwörungstheorie" ist damit ein Verschwörungsfakt geworden. Wo sind die Medien, die diese entlarvende Aussage berichten? Ich Dummerle, immer wieder gehe ich davon aus, die Presse hat die Aufgabe die Bevölkerung zu informieren, dabei ist ihr Job sie zu verdummen und ahnungslos zu halten. Die Deutschen dürfen nicht wissen, was Schäuble bestätigt hat, sie leben seit dem Krieg in keinem souveränen Staat.

Der Hammer ist auch, mit was für einer Selbstverständlichkeit er den Lissabon-Vertrag innerhalb 24 Monaten geändert haben will, also alle 27 EU-Länder diese Änderung auf deutschen Befehl hin zu ratifizieren haben, damit eine Fiskalunion entsteht.

Eines haben Irre die wie besessen ein Ziel verfolgen so an sich, sie sagen tatsächlich die Wahrheit, über was in der Vergangenheit passiert ist und was sie in der Zukunft vor haben. Vielleicht haben britische Politiker gar nicht so Unrecht, wenn sie vor einem von Deutschland dominierten Superstaat warnen, wie ich in meinem Artikel "Irland - Deutschland ist unser neuer Meister!" aufgezeigt habe. Es ist für alle deutschen Demokraten höchste Zeit, Merkel und Schäuble die rote Karte zu zeigen, denn sonst endet Europa im Chaos und wieder in einer faschistischen Diktatur.

Der Schäuble erinnert wirklich an Dr. Seltsam aus Stanley Kubricks Film "Wie ich lernte die Bombe zu lieben". Fehlt nur noch, dass er auch sich aus seinem Rollstuhl erhebt und kreischt: "Mein Führer, ich kann wieder gehen!“ Man könnte auf den Gedanken kommen, Schäubles Attentäter war ein Zeitreisender aus der Zukunft, der wusste, was dieser Mann anrichten würde. Hat wohl nicht geklappt mit der Verhinderung und jetzt passiert es trotzdem.
(Quelle: http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2011/11/schauble-die-krise-ist-notwendig-fur.html)
"Seeing in Crisis the Last Best Chance to Unite Europe":

http://www.nytimes.com/2011/11/19/world/europe/for-wolfgang-schauble-seeing-opportunity-in-europes-crisis.htm 

Weitere Infos:
 Auszüge aus „2012-Die Zeichen stehen auf Sturm“, Autor: P. Denk, http://hartgeld.com/filesadmin/pdf/Denk-2012.pdf
„(…)Was passiert in 2012 ?
Das Jahr 2012 wird nicht nur in Hollywood-Filmen sondern auch in vielen anderen Bereichen als
ein Jahr größter globaler Veränderungen erwartet. Die Erwartungen vieler Menschen bezüglich
2012 sind dadurch und auch durch andere Dinge teilweise sehr extrem. Das geht vom physischen
Weltuntergang bis hin zu der plötzlichen Erleuchtung der Menschheit und dem unmittelbaren
Beginn des „Goldenen Zeitalters“. Ich bin mir absolut sicher, dass 2012 auf globaler Ebene weder
das eine noch das andere passieren wird. Hier würde ich die Wahrscheinlichkeit auf über 99,9 %
ansetzen, dass nichts dergleichen passieren wird.
Ich glaube aber schon, dass in späteren Geschichtsbüchern das Jahr 2012 als eine Art „Wendejahr“
beschrieben sein wird. 2012 werden mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Reihe von Paradigmen
untergehen, die unser aktuelles System und unser Weltbild betreffen. In 2012 werden eine Vielzahl
von Menschen erkennen, dass vieles von dem, das sie bisher mit absoluter Sicherheit geglaubt
haben, falsch war. Es wird dadurch viele persönliche Welt(bild)untergänge geben, die für den
einzelnen durchaus ähnlich schlimm sein können, wie ein kompletter Weltuntergang. So traurig das
ist, es werden sich viele Menschen deswegen physikalisch umbringen, da sie die Alternativen
(noch) nicht sehen oder sehen wollen.
Viele Menschen haben aktuell noch ihren „Lebensplan“ im Kopf, der die Arbeitsstelle, die Rente,
Sparverträge und Versicherungen sowie eine vollständig funktionierende Infrastruktur bis zum St.
Nimmerleinstag beinhaltet. Für viele wird in 2012 die Einsicht kommen, dass dieser Plan
gescheitert ist. Innerlich merken zwar immer mehr Menschen bereits, dass etwas nicht stimmt in der
Welt, es wird aber verdrängt und gezielt in der eigenen Gedankenwelt ausgeklammert.
Das haben viele von uns schon erlebt, wenn sie versuchen, mit diesen Menschen über die aktuellen
Probleme des Systems zu diskutieren. Es kommen immer die gleichen Antworten: „Die kriegen das
schon hin...“, „Bisher ist doch auch nichts passiert bei uns...“, „Ich habe keine Zeit, mir darüber
Gedanken zu machen...“, „Ich kann mir nicht vorstellen, dass...“, etc. . Teilweise werden die
Menschen sogar aggressiv, wenn man sie aus ihrer kleinen heilen Gedankenwelt herausholen
möchte.
Die Zeiten, in denen über einen herzhaft gelacht wird, wenn man die zukünftigen Entwicklungen
beschreibt, sind seit 2008 aber größtenteils vorbei. Es hat sich hier schon eine Veränderung ergeben.
Die Hörigkeit auf die Medien und die Fokussierung auf das „was die Masse macht“ ist aber nach
wie vor noch sehr stark. Einzig die Banken und Politiker haben schon deutlich an Ansehen verloren.
Wenn dann die eigene heile Gedankenwelt durch die äußeren Ereignisse demnächst nicht mehr
aufrecht erhalten werden kann, werden eben manche Menschen keine Zukunft mehr sehen und in
Depression oder blinde Gewalt verfallen, andere werden aufwachen und beginnen, selbst die Dinge
in die Hand zu nehmen.
Ich befürchte aber, der größte Anteil an Menschen wird wieder begierig darauf warten, was in den
Medien von „Experten“ für Gründe und Lösungsmöglichkeiten angeboten werden.
Natürlich werden wir von den Machthabern sowohl Schuldige als auch neue (alternativlose)
Lösungswege angeboten bekommen. Das Wort „alternativlos“ haben wir ja nun schon des öfteren
kennengelernt. Wenn man unseren Politikern in Deutschland aber auch anderswo genau zuhört,
scheint völlig klar zu sein, dass man die EU einen deutlichen weiteren Schritt in Richtung
Einheitsstaat bringen möchte, der keine demokratischen Strukturen mehr besitzt. Das
Europaparlament war, ist und wird auch in Zukunft eine reine Lachnummer bleiben. Die Aussagen,
die Finanzhoheit nach Brüssel übertragen zu wollen, werden immer lauter. Wenn ich aber meine
Finanzhoheit verliere, habe ich eigentlich meine gesamte Hoheit im Staat verloren, denn ohne Geld
geht dort gar nichts mehr heutzutage.
Wenn wir nach 2012 schauen, traue ich mich, jetzt mich festzulegen, dass es am Ende des Jahres
keinen Euro mehr geben wird. Eventuell sehen wir wie gesagt die ersten Auflösungserscheinungen
bereits noch im Dezember 2011. Es mag sein, dass es kurzzeitig auch einen „Kern-Euro“ oder
„Rest-Euro“ gibt, aber auch dieser wird 2012 kaum überleben. Schon jetzt werden ja selbst von
unseren Politikern laut Gedankenspiele durchgeführt, den Euroraum zu verkleinern oder Staaten
wie Griechenland auszuschließen. Mit letzterem hatte man Papandreou zur Raison gebracht. Bis vor
kurzem waren diese Aussagen noch absolut verboten und jeder der das Wort „Insovenz“ in
Verbindung mit Griechenland gebracht hatte, wurde auf das schärfste attackiert.(…)
Was passiert in Deutschland ?
Sollten wir zeitnah die Deutsche Mark zurückerhalten, wird diese zunächst stark aufwerten und das
Inflationsproblem hierzulande zeitweise begrenzen. Deutschland wird aber an die EU weiterzahlen,
solange es keinen Volksaufstand gibt. Dazu hat man die deutschen Eliten viel zu gut von außen her
im Griff. Es gibt Aussagen zur Zukunft, dass in Deutschland schon gehungert wird, es trotzdem
aber immer noch für andere Länder weiterzahlen wird.
Da aber absehbar auch Deutschland sich nicht mehr unbegrenzt weiter verschulden kann und das
Geld nicht auf den Bäumen wächst, wird im nächsten Jahr denjenigen, die noch etwas haben,
finanziell „die Haut abgezogen“ werden. Solange die staatliche Gewalt noch existiert und ich
erwarte, dass diese in 2012 noch nicht in Deutschland zusammenbrechen wird, holt sich der Staat
das Geld dann von den Bürgern. Durch die Obrigkeitshörigkeit der Deutschen wird hier
wahrscheinlich als allerletztes die Revolution ausbrechen. Wie es durch Äußerungen mancher
Politiker oder auch Studien wie jüngst von der Boston Consulting Group gefordert wird, werden
Vermögen, Immobilien, etc. massiv besteuert bzw. mit „Haircuts“ vernichtet. Ein „Vermögen“ wird
schon eine fünfstellige Summe sein. Mehrwertsteuer, Energiesteuern, PKW-Maut und vieles mehr
werden wir bekommen. Für alles wird es immer „gute Gründe“ geben.
Diejenigen, die noch einen festen Job haben oder sogar Beamte sind, werden bluten müssen. Da die
Arbeitslosigkeit massiv ansteigen wird, kann man die noch verbleibenden Empfänger eines
Festgehalts wunderbar auspressen – Tenor: „Ihr habt es doch noch gut !“. Man wird den „armen
gefährdeten“ Unternehmen viel mehr Mittel in die Hand geben, Ihre Angestellten zu entrechten und
zu drücken.
Weiterhin erwarte ich, dass die Meinungsfreiheit immer mehr eingeschränkt werden wird, auch im
Buchmarkt und im Internet. Rechtsradikalität und Unterstützung des Terrorismus werden die Prügel
sein, mit denen man jegliche Systemkritiker niederknüppeln wird.(…)
Ich erwarte nicht, dass Frau Merkel diejenige sein wird, die uns das alles bescheren wird. Ihr
politisches Ende wird voraussichtlich in der ersten Jahreshälfte 2012 kommen. Eventuell fängt sie
noch damit an, die Maßnahmen anzustoßen. Wenn dann in irgendeiner gearteten neuen
Bundesregierung die SPD beteiligt sein wird, geht es richtig los. Die SPD-Politiker erzählen heute
ja schon jedem, dass man mehr für Europa zahlen muss. Das werden sie dann auch durchführen
und keiner wird sagen können, dass sie es nicht vorher angekündigt hätten.
Schulden wollen sie auch keine mehr machen, also wo soll das Geld dafür dann herkommen ?
Leider wird es trotzdem genügend Leute geben, die diese Partei (oder auch Grüne, Linke) wählen
werden, nur um die CDU/FDP loszuwerden. Man hört dann immer nur: „es gab doch keine
Alternativen...“. Eventuell gibt es aber auch gar keine Wahlen, sondern eine „Einheitsregierung“ -
siehe Italien oder Griechenland. Die Demokratie und der Rechtsstaat wird 2012 dann für jeden, der
es sehen möchte, endgültig zu Grabe getragen werden.(…)
Folgende Abschnitte in der Entwicklung der Ereignisse dürften bei den meisten Ländern
durchlaufen werden:
1. Staatsschuldenkrise – der Staat bekommt zu akzeptablen Konditionen kein Geld mehr auf
dem Markt. Daraus folgen „Sparmaßnahmen“ und die immer stärkere Besteuerung der
Bevölkerung sowie der Abbau öffentlicher Leistungen. Staatliche Dienste und Erhaltung der
öffentlichen Infrastruktur (Polizei, Straßenbau, etc.) werden immer mehr heruntergefahren.
2. Die Bevölkerung begehrt dagegen auf; die Demokratie wird mehr oder weniger
offensichtlich abgeschafft. In manchen Ländern wird es Militärdiktaturen geben, in anderen
„Einheitsregierungen“. Wahlen werden nicht viel ändern, die Politik wird chaotisch. Parallel
dazu werden aber immer mehr staatliche Zwangsmaßnahmen zur Einschränkung der
persönlichen Freiheit durchgeführt werden.
3. Die Wirtschaft wird immer mehr schrumpfen, Firmenpleiten und Massenentlassungen sind
an der Tagesordnung. Beschleunigt wird dieses durch die „Sparmaßnahmen“. Auch
vermeintlich sichere Einkommensquellen wie Renten, Beamtengehälter etc. werden gekürzt,
sodass deren Bezieher auch plötzlich einer völlig neuen Situation gegenüberstehen.
4. Staatsbankrott – die oben genannten Entwicklungen erreichen (teilweise sehr plötzlich)
ihren Höhepunkt; es geht nicht mehr allzuviel in dem Land. Kurz vorher oder auch danach
könnte die dann amtierende Regierung versucht sein, durch einen äußeren Konflikt mit
anderen Staaten die eigene Bevölkerung zu „beschäftigen“. Man wird Sündenböcke auch in
anderen Ländern aufbauen.
5. Massive Unruhen – Das Volk steht auf, wird teilweise aber auch gegeneinander oder gegen
„Sündenböcke“ vorgehen. Die Phase des Chaos...
6. Es beginnt wieder sich eine gewisse politische Stabilität einzustellen. Die Wirtschaft
stabilisiert sich auf einem zunächst sehr niedrigen Niveau. Das eine oder andere Land ist in
mehrere Gebiete zerfallen, die nun eigenständig verwaltet werden.(…)
Die ganz große Gefahr ist dort, dass man, wie schon mehrfach in der Geschichte der USA
nachweislich geschehen, einen Krieg beginnen wird, um den wirtschaftlichen Problemen Herr zu
werden. Der Iran dürfte in 2012 mit hoher Wahrscheinlichkeit angegriffen werden, allerdings wird
aufgrund der riesigen Probleme der USA diesmal auch ein wesentlich größerer Krieg benötigt, als
nur wieder im nahen Osten loszubomben. Ein Angriff auf den Iran besitzt leider genau dieses
Potential, denn sowohl China als auch Russland haben sehr deutlich zu verstehen gegeben, dass sie
einen weiteren Vorgang wie in Libyen nicht mehr hinnehmen werden. Außerdem haben beide
Mächte dort sehr starke eigene Interessen.
Die USA hat immer noch die mit Abstand größte Militärmacht weltweit und obwohl sie sich einen
solchen Krieg überhaupt nicht mehr finanziell leisten können, dürfte sie das nicht davon abhalten.
Es wird von der Vernunft der beteiligten Parteien in dem Konflikt um den Iran und den nahen Osten
insgesamt abhängen, inwiefern das ganze begrenzt bleibt.(…)
Meine Prognose ist für 2012 deshalb in diesem Bereich, dass die Kriegsgefahr im nahen Osten –
aber auch durchaus lokal zwischen einzelnen Staaten in und um Europa (z.B. Griechenland und
Türkei) extrem hoch sein dürfte. Einen 3. Weltkrieg erwarte ich aber in 2012 nicht. Wir werden
allerdings sehen, dass es wahrscheinlich erstaunliche neue Konstellationen geben wird, was
Bündnisse und Freundschaften zwischen einzelnen Ländern betrifft. Sobald eine EU oder eine
NATO zerbrechen, wird sich vieles neu sortieren. Sollte es tatsächlich Konflikte in Europa geben,
dürfte das aber eher auf Scharmützel hinauslaufen. Für großangelegte Offensiven zu Land haben die
meisten Länder gar nicht mehr die Kapazitäten.(…)